Wie bist du auf die Rosa Hilfe aufmerksam geworden?
Ein guter Freund von mir war in den 90er Jahren im Vorstand der Rosa Hilfe, so kam der Kontakt zustande, zunächst im Bereich der Partys und Freitagscafés, später dann auch in der Beratung.
Warum engagierst Du dich für die Rosa Hilfe?
Ich engagiere mich, weil ich möchte, dass queere Menschen es leichter haben als ich in meiner Jugendzeit und manche brauchen da einfach ein bisschen Unterstützung. Mein Hauptberuf als Pädagoge, systemischer und Online-Berater hilft mir sehr dabei, qualifizierte Beratung anzubieten.
Was magst du an der Rosa Hilfe?
Ich mag an der Rosa Hilfe die Offenheit und Vielfalt, außerdem das zahlreiche ehrenamtliche Engagement, das Gemeinschaft stiftet.
Was wünschst du dir für die Rosa Hilfe?
Wünschen würde ich mir eine noch festere Verankerung in den städtischen und regionalen Strukturen und viele Menschen, die Lust haben, mitzuwirken!
Welche Projekte und Ideen hast du im Kopf?
Gut vorstellen könnte ich mir, Treffs und Themenabende zu intensivieren und den Austausch mit anderen Gruppen noch aktiver zu gestalten. Da die Gruppen vielfältig und überwiegend offen sind, stelle ich mir das lebendig und spannend vor.
Wo hältst du dich am liebsten in Freiburg auf?
In Freiburg bin ich gerne bei kulturellen Angeboten, aber auch einfach spazieren, z.B. auf dem Schlossberg. Auch das Grethergelände und das Jos Fritz sind wichtige Orte für mich, ebenso die Partylocations und das Kandelhof-Kino. Ich gehe auch gerne auf den Markt, im Stühlinger oder am Münsterplatz. Oder mal ein Eis essen. Neuerdings auch joggen an der Dreisam.
Kontakt zu Robert und dem Beratungsteam: team@rosahilfefreiburg.de
